
Bild (Anlage): SPD Hohenlohe, v.l.n.r.: Patrick Wegener, Landrat Ian Schölzel, Eva Neubert, Annette Limbach, Irmgard Kircher-Wieland, Florian Wahl MdL, Caroline Vermeulen, Melanie Zeitler-Dauner, Katrin Götz, Jonas Aberle.
"Die Gesundheitsversorgung der Bürgerinnen und Bürger ist zentral für die Zukunftsfähigkeit unseres Landkreises – mit einem starken Krankenhaus und einer dezentralen ärztlichen Versorgung in der Fläche. Wir machen unsere Hausaufgaben vor Ort und jetzt gilt das der Bund und das Land mit der Krankenhausreform unsere Anstrengungen hier unterstützen und dem Personal im Hohenloher Krankenhaus den Rücken stärken“, stellt der Sprecher der SPD im Kreistag Patrick Wegener klar.
Auf Einladung der SPD Hohenlohe besuchte Florian Wahl MdL, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziales im Landtag von Baden-Württemberg, am vergangen Freitag Öhringen. Im Fokus standen Gespräche über die anstehende Krankenhausreform und ihre Auswirkungen auf den Landkreis.
Wahl, begleitet von Vertreterinnen und Vertretern der SPD Hohenlohe, traf sich mit dem Betriebsrat und der Geschäftsführung des Hohenloher Krankenhauses sowie der BBT-Gruppe, um die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven für die regionale Gesundheitsversorgung zu erörtern. Besonderes Augenmerk lag dabei auf dem geplanten Neubau der Klinik, die im Sommer 2025 starten soll.
Die Kreisvorsitzende der SPD Hohenlohe, Caroline Vermeulen, hob die Bedeutung des Klinikstandorts hervor: „Eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung ist für die Menschen in Hohenlohe unverzichtbar.
Die SPD Hohenlohe setzt sich weiterhin intensiv dafür ein, die medizinische Versorgung im ländlichen Raum zu sichern und zukunftsfähig zu gestalten. Gerade im Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels, wird dieses Thema entscheidend für die Attraktivität des Kreises sein. Die geplante Krankenhausreform muss noch durch den Bundesrat verabschiedet werden. Ein Ergebnis soll noch im November 2024 erfolgen.