Martin Probst, Fraktionsvors./stellv. Bürgermeister ©M.Probs
Rede für die SPD-Fraktion
zum Haushalt 2016 am 25.01.2016
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Neumann, liebe Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat, meine Damen und Herren, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
Die zu erwartenden Gewerbesteuerrückzahlungen in noch immer letztendlich nicht genau festgelegter Größenordnung haben uns in Künzelsau in eine äußerst schwierige Lage gebracht. Mit einer anstehenden enorm hohen Gewerbesteuerrückzahlung, von der durch Rücklagen rund 24,5 Millionen finanziert sind, müssen wir zurechtkommen und wir können nur hoffen, dass im Jahre 2016 nun endlich die Entscheidungen getroffen werden, die Summe der Rückzahlungen festgelegt und die Rückführung erfolgen kann, so dass wir wenigstens von den hohen Zinsleistungen runterkommen, die Jahr für Jahr die Rückzahlungssumme nach oben treiben. Dass unterschiedliche Interpretation der äußerst komplizierten Steuergesetze zu Fehlern bei der Festsetzung führen, steht hinter dieser Misere. Gott sei Dank leben wir in einem Rechtsstaat, wo unabhängige Gerichte hier letztendlich Entscheidungen treffen. Die Gleichgültigkeit der Finanzverwaltungen, die die Stadt mit dem Problem weitgehend allein lassen und die unsensible Verschleppung der Entscheidung über Jahre, ja fast Jahrzehnte hinweg, was die Pakete 2 und 3 betrifft, erzeugt bei allen, den Bürgern und den in Verantwortung stehenden Gemeinderäten und Verwaltungsleuten Enttäuschung, Zorn und Unverständnis. Vor allem die hohe Zinsbelastung mit 6%, die weit über dem gegenwärtigen Zinsniveau liegt, kann keinem vernünftigen Menschen vermittelt werden. Hier ist auch die Bundespolitik gefordert, die hierfür Verantwortung trägt.
Anerkennung und volle Unterstützung erfährt von unserer Seite die Stadtverwaltung mit Ihnen Herr Neumann und Herr Angelmaier dafür, wie Sie diese Situation managen. Frühzeitig wurden die Warnsignale von Ihnen wahrgenommen und in die Beratungen des Gemeinderats zeitnah eingebracht. Und die erarbeitete Vorgehensweise, wie sie sich auch im Haushaltplan 2016 niederschlägt, ist nach unserer Ansicht zielführend. Wir haben 3 schwierige Jahre vor uns, aber bereits 2018 kann sich die Situation bessern durch erhöhte Schlüsselzuweisungen und bis 2020 könnten wir wieder in ruhigeres Fahrwasser kommen, vorausgesetzt die Festlegungen erfolgen wirklich im Jahr 2016.
Dass in einer ersten Runde die Einnahmesituation betrachtet wurde, war nicht nur eine Forderung der Kommunalaufsicht. Nicht leicht gefallen ist uns die Erhöhung der Steuern, über die die Stadt die Steuerhoheit hat, auch wenn diese seit mehr als 20 Jahren gleich geblieben waren. Von der Erhöhung des Hebesatzes für die Gewerbesteuer von 375 auf 400 Punkte erwarten wir Mehreinnahmen von rund 850.000 Euro, die Anhebung der Hebesätze für die Grundsteuern A und B sollen rund 600.000 Euro mehr bringen.
Die Erhöhungen bei der Grundsteuer stoßen auf Unmut bei manchem Bürger unserer Stadt. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass die Erhöhungen nicht einfach an die Mieter weitergegeben werden, sondern dass auch die Vermieter solidarisch diese Belastung mittragen. Dass darüber hinaus auch die Gebührensätze in allen Bereichen überprüft und zum Teil angepasst wurden, steht wenig im Zusammenhang mit der Haushaltssituation, sondern seit Jahren ist es das Bestreben der Stadt, weitgehend Kostendeckung zu erreichen. Und diese Zielsetzung unterstützen wir aus Überzeugung.
Genauso wichtig wie die Erhöhung der Einnahmen ist die konsequente Ausgabenkürzung, die mit diesem Haushalt erfolgt.
Um eine Summe von 2,3 Millionen werden im Verwaltungshaushalt die Ansätze gegenüber 2015 reduziert. Ohne die unveränderbaren Summen im Einzelplan 0 für Vollverzinsung und in Einzelplan 9 für Finanzverwaltung bleibt immer noch eine Reduktion um rund 1,5 Millionen, die aus den einzelnen Haushaltsstellen herausgeschnitten wurden.
Die höchste Einsparung erfolgt im Einzelplan 6, rund 720.000 Euro werden hier weniger ausgegeben, allein 350.000 für Gemeindestraßen und 100.000 für Gemeindeverbindungsstraßen. Das ist heftig und schmerzt, zumal wir die Sanierung einzelner Straßen vor allem im innerstädtischen Bereich seit Jahren vor uns herschieben müssen. Da wird nicht viel zu bewegen sein. Nur 150.000 € bleiben für die Gemeindestraßen.
Mit einer Gesamtsumme von 415.000 Euro über alle Einrichtungen hinweg, erfolgt hier ein tiefer Einschnitt mit rund 21% Ausgabenminderung. Insgesamt sehen wir diese Kürzung relativ gelassen. Jahr für Jahr haben wir es im Gemeinderat erlebt, dass die im Haushaltsplan angesetzten Mittel in der Jahresrechnung ganz erheblich unterschritten wurden. Z.B. im Jahr 2014 lag die Jahresrechnung um ziemlich genau 500.000 Euro unter dem Haushaltsansatz. Wenn man bedenkt, dass die Energiekosten momentan sehr günstig liegen, gehen wir davon aus, dass die angesetzten 1.570.000 Euro gut ausreichen, ja dass hier noch Spielraum ist. Denn noch immer warten wir darauf, dass die Sanierungsmaßnahmen bei den Schulen, Gymnasium, Verbundschule und Brüder-Grimm-Schule sich auch bei den Bewirtschaftungskosten positiv niederschlagen. Schließlich wurde und wird dort ganz erheblich in Wärmedämmung investiert.
500.000 Euro werden in diesem Bereich weniger eingeplant als 2015 und auch hier fallen wir damit zurück auf die Zahlen der Jahresrechnung 2014. Diese Reduktion sehen wir etwas kritischer. In der Vergangenheit haben wir wiederholt die Erfahrung gemacht, dass Versäumnisse bei der Beseitigung auftretender Mängel meist teuer bezahlt werden müssen. Deshalb erwarten wir gerade in diesem Bereich kritische Begleitung durch das Stadtbauamt, so dass durch Übertragung der Mittel Mängel auch jetzt rechtzeitig angegangen werden können. Dies müsste möglich sein, weil vier unserer Schulen durch die Sanierungsmaßnahmen weniger Bedarf haben dürften als angesetzt.
Bereits bei den Beratungen des Haushalts 2015 hat meine Fraktion gefordert, die Förderbeiträge für Vereine und Organisationen zu überarbeiten, da sich im Lauf der Jahre Unwuchten ergeben hatten, die niemand mehr so recht verstand. Unsere Zielsetzung dabei waren eine Vereinheitlichung der Unterstützungsbeiträge und Konzentration auf lokale Organisationen. Dass nunmehr in diesem Zusammenhang auch Kürzungen für Vereine und Einrichtungen in der Gemeinde beschlossen wurden, ist der finanziellen Situation der Stadt geschuldet. Gern hätten wohl alle Gemeinderäte statt der Kürzung das Ehrenamt in unseren Vereinen durch höhere Leistungen gestärkt. Unsere hohe Wertschätzung aller, die sich ehrenamtlich in den verschiedensten Bereichen einbringen, soll dadurch nicht geschmälert sein. Wir wissen sehr wohl zu schätzen, wie wertvoll und unverzichtbar das Ehrenamt für das Gemeinschaftsleben und den Zusammenhalt in unserer Stadt und deren Teilorte ist.
Weit bedrückender als die Einsparungen für dieses Haushaltsjahr 2016 im Verwaltungshaushalt sind aber die Zukunftsperspektiven. Herr Angelmaier, Sie geben seit Jahren mit steter Beständigkeit im Vorbericht und auch bei der Beratung letzte Woche düstere Prognosen, so auch dieses Jahr, wenn Sie zusammenfassend schreiben: „Mit unserer Einnahmesituation können die konsumtiven Ausgaben auf Dauer nicht gedeckt werden. Deshalb müssen unsere Ausgaben im Verwaltungshaushalt weiter gesenkt werden.“ Und Sie fordern strukturelle Veränderungen.
Herr Bürgermeister, meine Damen und Herrn,
ich denke, im vorliegenden Haushalt wurde alles versucht, durch Kürzungen bis an die Grenze des Verantwortbaren Haushaltskonsolidierung zu erreichen. Trotzdem ändert sich an der Grundsituation nichts. Die Einnahmen des Verwaltungshaushalts geben für die folgenden Jahre keinen Spielraum zu Investitionen, das ist die düstere Aussicht.
Deshalb müssen wir das Jahr 2016 nutzen, um hier nun endlich zukunftsgerichtet voranzukommen und dazu gehört, dass wir ohne Vorbehalt an heilige Kühe herangehen. Ich erlaube mir, zwei Einrichtungen anzusprechen, über die wir uns unterhalten sollten, auch wenn die Scheu davor groß ist.
Grundschulen.
Im Haushaltsplan auf den Seiten 14 und 15 ist festgehalten: In den Grundschulen Kocherstetten und Amrichshausen ist die Schülerzahl so stark zurückgegangen, dass nur noch jeweils drei Klassen gebildet werden können, in Amrichshausen mit 50 Schülerinnen und Schülern, in Kocherstetten mit 47.
Ich frage uns: Können wir es da noch verantworten, dass diese beiden Schulen jeweils an zwei Schulstandorten geführt werden mit einer Klasse in Belsenberg mit 22 Schülern und einer Klasse in Morsbach mit 14, während in Amrichshausen und Kocherstetten Raum wäre?
Ich denke, darüber müssen wir reden, zumal das Argument, dass dadurch mehr Schülerverkehr entstehe, einfach nicht stimmt. Momentan fahren wir Schüler von Amrichshausen nach Belsenberg und von Belsenberg nach Amrichshausen je nach dem, in welcher Klasse sie sind und in Kocherstetten / Morsbach haben wir die gleiche Situation.
Die Vorstellung, dies solange halten zu wollen, bis die Landespolitik durch reduzierte Lehrerversorgung einen Schlussstrich zieht, ist aus meiner Sicht volkswirtschaftlich kaum vertretbar und da können wir noch lange warten.
Kindergärten
Genauso müssen wir Klarheit gewinnen, wie es mit unseren Kindergärten weitergehen soll. Die Besichtigungsfahrt letztes Jahr hat gezeigt, wie unterschiedlich die Bedingungen an den einzelnen Einrichtungen sind. Manche sind durch zunehmenden Zugangsschwund in ihrem Bestand bedroht und ihre Fortführung ist unter finanziellen Gesichtspunkten in der jetzigen Situation kaum zu verantworten, zumal man bei zu kleinen Gruppen auch an pädagogische Grenzen gelangt.
Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden
Zu prüfen ist auch, inwieweit strukturelle Verbesserungen durch verstärkte Zusammenarbeit und gemeinsame Lösungen mit Nachbargemeinden erreicht werden können. Wir schlagen vor, das Jahr 2016 zu nutzen, um in aller Offenheit Kooperationsmöglichkeiten bei gemeinsamen Aufgabenstellungen auszuloten. Das könnte technische Aufgabenbereiche genauso betreffen wie Verwaltungsaufgaben. Ich komme nachher im Zusammenhang mit den Kläranlagen darauf zurück.
Dass in diesem Jahr keinerlei neue Investitionsmaßnahmen aufgenommen werden und auch für die folgenden Jahre in der mittelfristigen Finanzplanung keine Mittel eingestellt sind, ist der finanziellen Gesamtsituation geschuldet. Dass es aber gelingt, die Sanierungsmaßnahmen am Gymnasium und an unserer Georg-Wagner Schule weiterzuführen und 2016 zum Abschluss zu bringen, und dass bereits morgen die neue Mensa an die Georg-Wagner-Schule übergeben werden kann, können wir mit Genugtuung und Freude feststellen. In der heutigen Situation wäre das nicht mehr möglich. Wir hoffen sehr, dass alles im Kostenrahmen geblieben ist und erwarten dies auch für die Erstellung der Umkleide- und Duschräume im Prübling.
Wir dürfen uns aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch für die folgenden Jahre Maßnahmen anstehen, deren Realisierung sehr schwer wird. So sind dringend Sanierungsmaßnahmen beim Turnhallenboden in der Georg-Wagner-Schule am Berg nötig, und die Sanitärräume vor allem in der Turnhalle am Kocher bedürfen dringender Renovierung. Vielleicht ist hier auch etwas machbar aus Mitteln der Gebäudeunterhaltung. Erinnern möchte ich auch an die Situation unserer Stadtbücherei im Alten Rathaus. Hier sind kaum Perspektiven der Verwirklichung gegeben. Deshalb sollte gerade jetzt die Idee einer Bürgerstiftung vorangetrieben werden.
Insgesamt sollten wir die Zeit nutzen, in der keine oder nur wenige Investitionen möglich sind, uns Klarheit zu verschaffen, wie es weitergehen soll und klare Konzepte erarbeiten für die Zeit, wenn die Geldquellen wieder sprudeln.
Ein kurzes Wort zum Wirtschaftsplan der KünWerke.
Grundsätzlich stehen wir zu der Zusammenfassung von Abwasserbeseitigung, Bauhof, Wasserwerk, Verkehrsbetrieben, Hallenbad und der Erschließung von Baugebieten in den KÜNWerken und damit zu deren Ausgliederung aus dem Haushaltsplan der Stadt in einen eigenen Wirtschaftsplan, der eine klare Transparenz in der Darstellung des wirtschaftlichen Erfolgs gibt. Die KÜNWerke haben sich bewährt und manch einer von uns wünscht sich einen weiteren Ausbau zu echten Stadtwerken, wie andere Kommunen sie haben.
Wir sehen aber auch die Problematik, dass wir in den KÜNWerken in eine immer stärkere Verschuldungslast hineinlaufen. Ein für Ende 2016 erwarteter Schuldenstand von rund 35 Millionen lässt auch dann erschrecken, wenn man sich bewusst macht, dass knapp 21 Millionen davon auf die Erschließung entfallen, die sich durch zügigen Grundstücksverkauf wieder decken, bzw., die nur dann anfallen, wenn 40% der Grundstücke vertraglich fest zum Verkauf reserviert sind, weil erst dann mit der Erschließung begonnen werden kann.
Die großen Brocken liegen aber in der Abwasserbeseitigung und damit in der Ertüchtigung der Kläranlage Gaisbach. Wir bedauern sehr, dass hier keine gemeinsame Lösung mit Kupferzell erreicht wurde. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung in Gaisbach kann aber mit der Sanierung nicht länger gewartet werden. Wir müssen ran und hoffen, dass die Maßnahme zügig umgesetzt wird, auch wenn dadurch die Verpflichtungsermächtigung in Höhe von 4,7 Mio. bereits 2016 in Anspruch genommen werden muss.
Mit Sorge sehen wir, dass für die Sanierung der Kläranlage in Künzelsau bedingt durch unsere Haushaltssituation überhaupt keine Mittel eingestellt werden können. Vorurteilsfrei sollte in der jetzigen Situation geprüft werden, ob hier nicht eine tragfähige Lösung in Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden im Kochertal erreicht werden kann, die letztendlich für alle interessant sein könnte. Schon vor Jahren gab es Vorschläge in diese Richtung, aus verschiedenen Gründen wurden sie nicht weiter verfolgt. Vielleicht ist jetzt die Zeit, daran wieder anzuknüpfen, zumal das Land großes Interesse und Unterstützungsbereitschaft für solch übergreifenden Lösungen zeigt.
Zu den geplanten Erschließungen erwarten wir, dass verstärkt die Möglichkeiten des sozialen Wohnungsbaus geprüft und umgesetzt werden. Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum für alle, auch für diejenigen, die in der Einkommensspirale weit unten stehen und wir sehen hierbei vor allem eine Aufgabe für die Kreisbaugenossenschaft Künzelsau. Sie hat nach unserer Auffassung eine besondere Verpflichtung zur Bereitstellung günstiger Wohnungen.
Abschließend danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, die bei der Erstellung der Pläne mitgearbeitet haben. Mittel zu streichen, seit langem angedachte Pläne wieder in die Schublade zu legen, weil die Mittel nicht reichen, das fällt jedem schwer, und das betrifft alle Mitarbeiter der Stadt. Unser Dank gilt Ihnen, Herr Angelmaier und Herr Walter, für geduldige Erläuterung und transparente Gestaltung des Zahlenwerks. Wir danken den Beschäftigten in den Werken, die in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass wir hohen Komfort in den täglichen Lebensbereichen vorfinden. Mit Ihnen allen wünschen wir uns eine gute Zusammenarbeit in finanziell schwierigen Zeiten.
Wir, die SPD- Stadträte, werden dem Haushaltsplan der Stadt und dem Wirtschaftsplan der KÜNWerke zustimmen.
02.10.2024 17:27 Martin Rosemann im Podcast „Lage der Fraktion“ zum Rentenpaket II und zum Tariftreuegesetz
In der aktuellen Folge des Podcasts „Lage der Fraktion“ ist Martin Rosemann zu Gast, unser arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher. Er erklärt, warum vor allem die heutigen Beschäftigten von der Rentenreform profitieren werden, warum der Staat sich nicht an Lohndumping beteiligen darf – und warum er nach gut einem Jahrzehnt im Bundestag noch einmal etwas Neues… Martin Rosemann im Podcast „Lage der Fraktion“ zum Rentenpaket II und zum Tariftreuegesetz weiterlesen
02.10.2024 17:25 Eine Milliarde für bezahlbaren, klimafreundlichen Wohnungsbau
Das Bauministerium unterstützt die Wohnungswirtschaft beim Bau von bezahlbarem Wohnraum ab 1. Oktober mit dem neuen Programm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN). Für dieses und nächstes Jahr stehen jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung. „Mit dem neuen Programm ‚Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment‘ stellen wir eine dritte Fördersäule bereit, die neben dem sozialen und privaten Wohnungsbau… Eine Milliarde für bezahlbaren, klimafreundlichen Wohnungsbau weiterlesen
02.10.2024 17:24 Bernhard Daldrup zum Wohngeld-Plus-Gesetz
Das Wohngeld-Plus-Gesetz wirkt Die Zahl der Haushalte, die Wohngeld beziehen, ist gestiegen. Grund dafür ist das im Januar 2023 in Kraft getretene „Wohngeld-Plus-Gesetz“. Auf seiner Basis wurde erstens mehr ausgezahlt und zweitens haben mehr Menschen Anspruch auf Wohngeld erhalten. „Die Belastung durch Wohnkosten ist für viele Haushalte mit niedrigem Einkommen hoch. Hier hilft das Wohngeld-Plus:… Bernhard Daldrup zum Wohngeld-Plus-Gesetz weiterlesen
Ein Service von websozis.info
Besucher: | 773772 |
Heute: | 6 |
Online: | 1 |